Mit einer konzentrierten und energiegeladenen Leistung hat die JBBL des Hamburg Towers e.V. am Wochenende einen deutlichen 59:101-Sieg gegen BG Zehlendorf eingefahren. Auch die NBBL verzeichnet den nächsten Saisonsieg und gewinnt souverän mit 89:59 gegen die SG Junior Löwen Braunschweig.

Mit einem starken Auftritt konnte sich die JBBL des Hamburg Towers e.V. den nächsten Sieg sichern. Von Beginn an spielten die Hamburger konzentriert und mit hohem Tempo, überrumpelte die Berliner dadurch regelrecht.
„Wir haben das komplette Spiel fokussiert und mit viel Energie gespielt, alles gemacht, was wir können“, lautete das zufriedene Fazit von Head Coach Leo Aris.  

Offensiv überzeugten die Towers mit starker Ballbewegung und vielen schnellen Abschlüssen. Besonders erfreulich: Fiete Meinberg glänzte mit einem Double-Double aus Punkten und Rebounds, während Danny Egbe bereits in der ersten Halbzeit 20 Zähler erzielte und damit wichtige Impulse setzte. „Es hat jeder partizipiert in diesem Sieg“, so Aris weiter. „Wir haben das Spiel als Team gewonnen, weil wir die schnellere und intensivere Mannschaft waren.“

Am Sonntag (02.11.) empfangen die Towers die Rendsburg Twisters. Spielbeginn im Perlstieg ist um 13 Uhr.

NBBL überzeugt mit intensiver Teamleistung

Mit hoher Intensität und großem Teamgeist hat die NBBL des Hamburg Towers e.V. am Donnerstagabend im Heimspiel gegen die SG Junior Löwen Braunschweig einen weiteren Sieg eingefahren. Da Head Coach Marian Schick krankheitsbedingt fehlte, übernahm kurzerhand Assistant Coach Murad Alhayki die Verantwortung an der Seitenlinie. Das, was unter der Woche im Training erarbeitet wurde, spiegelte sich auf dem Spielfeld deutlich wider. Die Hamburger setzte die Vorgaben konsequent um und trat von Beginn an mit Energie und Fokus auf. „Wie wir unter der Woche trainiert haben, hat sich im Spiel auf jeden Fall widergespiegelt. Wir wussten, dass wir viel Energie brauchen würden und mit hoher Intensität auftreten müssen. Das ist uns als Team von der ersten Sekunde an gelungen“, so Alhayki.

Darüber hinaus überzeugten die Towers durch geschlossenes Auftreten, hohes Tempo und Spielfreude. „Ich glaube, dass die Art und Weise, wie wir gespielt haben, uns das Spiel mehr genießen ließ als das Ergebnis selbst.“, so Alhayki weiter. Trotz des klaren Erfolgs bleibt der Blick nach vorne gerichtet: „Wir haben noch einen langen Weg vor uns, unsere Ziele zu erreichen, aber am Donnerstagabend haben wir uns selbst gezeigt, was wir dafür tun müssen.“.